Auf ausdrücklichen Wunsch des Thalassämie-Zentrums der Universität Turin entwickelte das Unternehmen 1978 ein tragbares Infusionssystem zur Behandlung der Thalassämie.
All dies führte zur Entwicklung einer Reihe von Medikamentenabgabepumpen, die der Behandlung verschiedener Erkrankungen dienen. Die Mikroinfusionssysteme von Canè wurden in enger Zusammenarbeit mit Ärzten und Patienten entwickelt und sind dadurch effektiv auf die notwendigen therapeutischen Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet.
CANÈ SpA möchte seinen Namen, seine Geschichte und seine Identität schützen.
Unser Ziel ist es, den Kunden qualitativ hochwertige Dienstleistungen anzubieten, ihnen als hilfreicher Fixpunkt zu dienen und sie konsequent zu unterstützen.
Durch die Dienstleistungen, Produkte und Preise, die wir im Kontext höchsten Respekts anbieten, möchten wir Ihre Kunden stets zufriedenstellen.
Die Sicherheits- und Präzisionsstandards sind dank der zahlreichen Kontrollen, die an jedem Bauteil durchgeführt werden, und des im Laufe der Zeit erworbenen Know-hows des Unternehmens sehr hoch.
Im Rahmen seiner Unternehmenstätigkeit nimmt CANÈ an zahlreichen Konferenzen in Italien und im Ausland teil und zeigt im Rahmen seiner Zusammenarbeit mit Pharmaunternehmen, Ärzten und Patienten ein besonderes Interesse an neuen Therapien. Darüber hinaus wirkt Canè SpA seit einiger Zeit in Zusammenarbeit mit zahlreichen Pharmaunternehmen an internationalen multizentrischen Studien mit, in deren Rahmen zu neuen therapeutischen Möglichkeiten bei verschiedenen seltenen Krankheiten geforscht wird. Durch die Anpassung an die Anforderungen internationaler Kunden hat sich das Unternehmen in den Segmenten, in denen seine Kompetenz liegt, eine führende Position erarbeiten können.
CANÈ SpA möchte mit der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Infusionssystemen und Zubehörartikeln für die Behandlung verschiedener Krankheiten und die Versorgung der entsprechenden Patienten zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen beitragen und dabei die Gesundheit und Sicherheit seiner Mitarbeiter und Geschäftspartner, seiner Kunden und der Anwohner im räumlichen Umfeld der Produktionsanlage sowie im Allgemeinen all der Menschen achten, zu denen das Unternehmen geschäftliche oder anderweitige Beziehungen unterhält.
Die auf dieser Website beschriebenen Produkte unterliegen der EU-Konformitätserklärung und sind daher für den EU-Markt und den angegebenen Verwendungszweck bestimmt.
Für Nicht-EU-Märkte wie die USA wenden Sie sich bitte an CANÈ S.p.A., um das richtige Produkt und den entsprechenden Verwendungszweck zu ermitteln.
Primäre Immundefekte
Sekundäre Immundefekte
Dysimmune Neuropathien
Bluttransfusionen sind für viele Patienten mit chronischer Anämie, einschließlich Beta-Thalassämie, Myelodysplasie und Sichelzellenanämie, eine lebensrettende Behandlung. Jede transfundierte Bluteinheit enthält 200-250 mg Eisen. Der menschliche Körper verfügt über keine aktiven Mechanismen, um überschüssiges Eisen auszuscheiden, weshalb ein Eisenüberschuss die unvermeidliche Folge einer chronischen Transfusionstherapie ist.
Die Parkinson-Krankheit ist eine Störung des zentralen Nervensystems, die durch die Degeneration einer Reihe von Neuronen verursacht wird, die zur Produktion eines Neurotransmitters namens Dopamin prädisponiert sind. Der Teil des Gehirns, in dem sich diese Neuronen befinden, wird als Substantia nigra bezeichnet.
Derzeit ist der Begriff Palliativversorgung als „aktive ganzheitliche pflegerische Versorgung definiert, die Menschen jeden Alters, insbesondere jenen am Ende ihres Lebens, angeboten wird, die aufgrund einer ernsthaften Erkrankung ein schweres gesundheitliches Leiden erleben“.
Die pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) ist eine seltene, fortschreitende Atemwegserkrankung, die durch einen gefährlich hohen Blutdruck und Gefäßwiderstand gekennzeichnet ist; dies verursacht einen fortschreitenden Verschleiß der rechten Herzkammer, der sogar zu einer tödlichen Herzinsuffizienz führen kann.